Früher waren meine Intensiv-Hobbys Fußball, meine Yamaha und Kampfsport. Heute sind meine Leidenschaften vor allem die Natur und die Fotografie. Beides verbinde ich so oft es geht bei Exkursionen, Radtouren, Wanderungen und vielen Reisen rund um diesen wunderbaren Planeten.

Der Forscher und Entdecker in mir erfüllt sich seine Träume von Abenteuern aus der Zeit des Studiums:

Zu den Inka in Peru, in die Atacamawüste und auf den Machu Picchu, zu den Maya-Tempeln und Cenotes von Mexiko bis Honduras, Kultur und Natur auf Bali, Indonesien und in Indien (so was wie mein zweites Zuhause) vom Himalaya über die Palmblattbibliothek in Bangalore bis zum tropisch-heißen Kerala ...

Drei Wochen in den Nebelwäldern und Regenwäldern von Costa Rica

Freiheit in drei Dimensionen: Tauchen in der Andamanensee im Meeres-Nationalpark mit seinen unbewohnten Inseln, farbenprächtigen Korallenriffen, Haien und majestätischen Mantarochen ... und in zwei Dimensionen Motorradfreiheit auf Thailands Festland und Tropenklima.

Zugegeben, da wirkt schon eine ganz besondere Gravitation aus jenen Breitengraden, wo es exotisch und das Klima richtig heiß und schwül ist.

Ich liebe sie, meine Abenteuerreisen in die tropischen Regenwälder ... immer noch der Biologe, unterwegs in kleinen Buschfliegern, auf den Spuren von Alexander von Humboldt, mit Indigenen im Einbaum auf den Nebenarmen des Orinoko. Vogelspinnen, Schlangen und Piranhas fangen (und natürlich wieder frei lassen), schwimmen in den Schwarzwasserflüssen, Lagerfeuer, und im nächlichen Dschungel mit all seinen geheimnisvolen Lauten ringsherum in der Hängematte schlafen ...

In Peru ein ganz privater Flug über die Nascalinien. Pacha Mama Rituale mit Schamanen an alten Kultstätten. Und um 6 Uhr zum goldenen Morgenlicht oben auf dem Machu Picchu.

Zwei Monate lang das Land des Lächelns bereisen und die Tempelanlagen in Angkor, Kambodscha